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Gesunder Jagdhund - die besten Tipps zur PflegeGesunder Jagdhund

Auf der Jagd ist der Hund ein zuverlässiger Begleiter, der voller Energie an der Seite seines Menschen steht. Bei Wind und Wetter ist er unterwegs und das setzt optimale Genesung voraus. Draußen drohen Risiken und Gefahren, auch der Hund kann erkranken. Mit der richtigen Pflege gelingt es dem Jäger, seinen tierischen Begleiter fit zu halten.

 

Schutz vor Zecken und anderen Parasiten - das A und O im Wald

Eine gut gefüllte Tierapotheke ist für den Jäger Pflicht. Bei Streifzügen durch den Wald kommt der Hund früher oder später mit Zecken und anderen Parasiten in Kontakt. Präventives Handeln durch Spot-Ons und die regelmäßige Kontrolle nach der Jagd sind wichtig. In die Hosentasche des Jägers gehört grundsätzlich eine Anti-Zecken-Zange. Falls sich der Hund einen Parasiten einfängt, lässt er sich einfach entfernen.


Vorsorge ist besser als Behandlung - Gesundheitscheck beim Hund

In der Jagdszene wird viel über die Integration von Wölfen in die heimischen Wälder diskutiert. Ein Thema, das auch Hundebesitzern ein Begriff ist. Wie kommen Hund und Wolf miteinander klar? Wann droht Verletzungsgefahr durch Bisse und Kämpfe? Die regelmäßige gesundheitliche Vorsorge des Hundes ist wichtig, um ihn als starken Begleiter mit in den Wald zu nehmen. Ist er angeschlagen, kann er für Wildtiere zur einfachen Beute werden. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören Impfungen, Entwurmungen und präventive Behandlungen vor Flöhen und Zecken.


Ernährung des Jagdhundes - spezielle Bedürfnisse

Jagdhunde sind echte Naturburschen und BARF erscheint als logischste Form der Ernährung. Für einen Vierbeiner, der nonstop mit seinem Besitzer im Wald aktiv ist, muss eine abgestimmte Ernährung im Napf landen. Viele Proteine liefern Energie und Power, um den Belastungen standzuhalten. Billiges Dosenfutter ist für keinen Hund geeignet, für den stark beanspruchten Jagdhund aber erst recht nicht. Essentielle Nährstoffe, Fette und Proteine sind wichtig, um den Energiebedarf während der Jagdsaison zu decken.


Konditionierung und Training für den Hund

Die am häufigsten im zoologischen Bedarf gekauften Produkte für Hunde sind Spielzeuge. Der Jagdhund hat andere Ansprüche und benötigt ein spezifisches Training, um ihm die mentalen und physischen Herausforderungen der Jagd beizubringen. Nicht nur Fitness, sondern auch Jagdtechniken wie apportieren, Spüren und ruhiges Verhalten im Wald (während des Schusses) muss der Jagdhund beherrschen. Um Verletzungen und Überanstrengungen zu vermeiden ist es wichtig, dass das Trainingspensum nur langsam gesteigert wird.


Risiken für Jagdhunde - die Gelenke im Fokus

Zahlreiche Hunde leiden unter Arthrose und auch der Jagdhund ist hier nicht automatisch geschützt. Der Jäger braucht ein wachsames Auge für seinen tierischen Kumpel, um Beschwerden und schwierige Situationen direkt zu erkennen. Beim Tierarzt ist es wichtig, mindestens einmal pro Jahr (ab dem 5. Lebensjahr) einen Gelenkscheck durchführen zu lassen. Sobald der Hund Anzeichen wie Lahmheit, verringertes Tempo bei der Jagd oder Schmerzen zeigt, sind weitere Jagden für ihn tabu.

Nach einer erfolgreichen Jagd benötigt das Tier seine Ruhepausen. Eine warme Decke am Schlafplatz, ausreichend Futter und mentale Entspannung tragen dazu bei, dass der Hund auch im Alter mit Stolz zum Begleiter seines Besitzers wird.

Text und Foto: Luise L.

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