Staatsjagd auf Schad-Hippos in Kamerun
Flusspferde, kurz Hippos genannt, vom zoologischen Namen Hippopotamus amphibius abgeleitet, zählen nicht von ungefähr - neben den “Big Five” - zu den “Dangerous Six”, einer absolut lebensgefährlichen Großwildart.
Die afrikanischen Großwildarten, soweit sie keine natürlichen Fressfeinde haben, besitzen einen nur unterentwickelten Fluchtinstinkt und ersetzen diesen Mangel durch Aggression, im Falle sie sich gestört oder gar angegriffen fühlen.
Und diese Aggressivität kostete zwei Pferden und drei Menschen das Leben und einem Schwerverletzen die Gesundheit, während eines einzigen Monats.
Mir, einem von unheilbarem Afrikavirus - gegen das es weder Impfung noch Tabletten gibt - Befallenem, brachten die Schadereignisse eine Spontanexpedition mit gerade einmal etwas mehr als fünf Tagen Vorlaufzeit zwischen Erstinformation und Reisedatum.
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Die gesamte außergewöhnliche Reportage finden Sie im Printmagazin JAGEN HEUTE Nr. 2 Sommer 2016.